Mittwoch, 11. Februar 2015

Tipp: Moodboard

Ihr fragt euch vielleicht warum ich einem Kleber einen ganzen Post widme, doch ihr glaubt gar nicht, wie viel Zeit und Mühe in ein Moodboard fließt... Da kann es wirklich erleichternt sein, so einen Zauberkleber zu haben, denn O Wunder: Ihr könnt alles was ihr aufgeklebt habt auch ganz easy ohne Rückstände wieder ablösen. So könnt ihr euer Moodboard immer wieder verändern. Eure Kollektion soll ja ein wandelbarer Prozess werden.

Die Rede ist hier von Fixo Gum:


Sonntag, 1. Februar 2015

Step 2: Moodboard

Nun, da ihr ja schon die Idee für eure Kollektion habt, gilt es weitere Inspirationen zu sammeln und diese zu strukturieren. Dafür gestalten Designer eine Art Collage aus verschiedensten Bildern. Diese sogenannten "moods" (dt. "Stimmungen") können von Landschaftsaufnahmen bis hin zu Bildern fertiger Kleidungsstücke reichen. Diese sortiert ihr dann nach Themen, die sich später in eurer Kollektion wiederfinden werden; zb bei meiner Kollektion "shimmering fabrics", also schimmernde Stoffe. Ich hab das dann auch nochmal auf dem Moodboard über den entsprechenden Bildern stehen.



Bevor ihr wild drauf losklebt, auch wenn euer Moodboard natürlich spontan und mit geballter Inspiration entstehen soll, solltet ihr noch oben den Namen eurer Kollektion verschriftlichen, sowie euch auf eine Farbpalette festlegen und am besten Platz für Stoffproben lassen. Die könnt ihr dann nachträglich noch aufkleben.

So, nun habt ihr euer fertiges Moodboard und somit all eure Inspirationen auf einen Blick, damit ihr während eurer Arbeit nicht den roten Faden verliert. Weiter gehts im nächsten Post....